Hintergrund

starkes, ansprechendes Foto Dann ... jeweils 1 Foto und einen kurzen Text vor: In grüner Schrift: „Regieanweisungen“. Kursiv verstehe ich nicht

Die Idee

Wir brauchen die „Bauwende“. Altbausanierung und Neubau können klimafreundlich gelingen, Wohngesundheit bescheren und bezahlbar sein. Moderne, nachhaltige Gebäude tun ihren Bewohner:innen und Nutzer:innen gut - und unserer Zukunft. Gendern einheitlich Das Norddeutsche Zentrum für Nachhaltiges Bauen (NZNB)

  • ist attraktiver Standort für Betriebe, Fachverbände und andere Unternehmungen im Bereich Nachhaltiges Bauen
  • bietet Raum für Qualifizierungen und praktische Weiterbildungen für Fachkräfte aus Handwerk und Planung
  • ist Ort für Demonstration, Information und Beratung für die interessierte Öffentlichkeit, Fachpublikum sowie Bau- und Sanierungs-Interessierte.

Lesen Sie hier mehr zum Neubau unseres Projektes, dem Strohballenhaus*

Lesen Sie hier mehr zur großen Praxishalle 57 vor dem Stadtwald

Das Modellprojekt

Foto: ...unser schönes Strohballenhaus, ungewöhnliche Perspektive

Das Kompetenzzentrum ist ein Modellprojekt. Man sieht es dem Gebäude gar nicht an: Mit fünf Etagen ist es eines der höchsten, direkt verputzten, strohballengedämmten Holzhäuser Europas – mitten in Verden. strohballengedämmt? strohballen-gedämmt? oben anders

Bauliche Alleinstellungsmerkmale Eingeschobene Zeilen in Akkordeon - heisst die folgenden Unterpunkte sollen versteckt sein?

  • mehrgeschossige, strohballengedämmte Holzbauweise
  • bundesweit erstmalige Verwendung von vorgefertigten Strohballenbauteilen für Nichtwohngebäude mit erheblichen Brandschutzanforderungen (Gebäudeklasse 4, Brandschutz K260), als technisch sichere und wirtschaftlich machbare Baukonstruktion
  • im EG und UG befindet sich auf ca. 500 m2 eine informative Ausstellung zum Thema nachhaltiges Bauen

Weitere innovative Aspekte des Gebäudes Eingeschobene Zeilen in Akkordeon - heisst Unterpunkte sollen versteckt sein?

  • Passivhaus-Energiestandard für Gewerbeimmobilien
  • Photovoltaik-Anlage
  • Innovative Haustechnik, z.B. durch
    • eine zentrale Steuerung, die alle Gewinne und Verbräuche sichtbar macht,
    • einen Eisspeicher, der in der warmen Jahreszeit Wärme aus diversen Quellen (Sonne, Photovoltaik-Abwärme, Klimaanlagen-Abwärme) in großvolumigen Wassermengen auf niedrigem Temperaturniveau speichert und in der kalten Jahreszeit über Wärmepumpen dem Heizsystem zuführt, wobei der kontrollierte Phasenübergang von Wasser zu Eis große Mengen an Kristallisationsenergie freisetzt,
    • innovative Glasfassade, die u.a. durch den Verzicht auf Metallunterkonstruktionen und durch den Einsatz speziell verzahnter Birkenfurnierkoppelleisten ohne Klemmprofile und Abdeckleisten schon im Herstellungsprozess 43 Prozent verringerte CO2-Werte gegenüber herkömmlichen Glasfassaden aufweist und mit einem U-Wert (Wärmedurchgangs-koeffizient) von 0,7 W/(m2K) Passivhausniveau erreicht.
  • Natürliche und wohngesunde Materialien, wie z. B. Lehmputz, Kalkputz und viele mehr
  • Ca. 1.900 m2 Nutzfläche bei 2.270 €/m2 Herstellungskosten

Die Community

Foto: Unbedingt eine Gruppenszene: gerne Menschen, die konzentriert um einen Tisch herum sitzen, im Gespräch. Oder auch gemeinsam an einem Objekt in der Praxishalle arbeiten.

Unser Zentrum ist Knotenpunkt in Norddeutschland für Kooperationen und Partnerschaften von Handwerksbetrieben, Planer*innen, Ausbildungseinrichtungen und anderen Organisationen aus dem Baubereich. Strohballenbau, Lehmbau, ökologische Dämmstoffe, nachhaltiger Trockenbau, Hanfbau und vieles mehr bewegen uns. Wir sind stark durch die Zusammenarbeit mit Partner:innen.

Hier ein Akkordeon anlegen: Nur die Überschriften sind direkt unterm Text zu sehen. Wer draufklickt, kann die Liste sehen.

Unsere Bildungspartner*innen vor Ort

Mieter*innen im Kompetenzzentrum und Halle 57

Weitere Gesellschafter*innen und Mitglieder des Ökozentrums Verden e.V.

Kurz und knapp: die Gründungsgeschichte

[Foto: Menschen vor einer Metaplanwand?

Der Eröffnung 20215 gingen viele Schritte voraus. Lesen Sie hier mehr über die Geschichte unseres Zentrums. Es ist eine Geschichte, die viele Menschen gemeinsam möglich gemacht haben. Und eine, die weitergeht. Das Norddeutsche Zentrum für Nachhaltiges Bauen ist Tochter des Vereins Ökozentrum e.V..

Akkordeon-Text Anfang Im Jahr 2000 eröffnet, ist das Ökozentrum seitdem zum einen ein Ort sozialer Bewegungen (erstes Büro des bundesweiten Netzwerks attac, lange Zeit Sitz von Campact e.V., bis heute Ort der Bewegungsstiftung). Zum anderen spielte seit der Sanierung des ehemaligen Kasernengebäudes, in dem das Ökozentrum zu Hause ist, ökologisches Bauen eine große Rolle. Bereits in den 90er Jahren gründeten sich ökologische Baustoffladen Biber GmbH und IMENA, das Institut für Mensch und Natur. 1997 kam die Genossenschaft AllerWohnen e.G. für umweltschonendes Bauen und sozialverträgliches Wohnen dazu und das Architekturbüro Ö.Contur. Akkordeon-Text Ende

Die Idee des Zentrums hat viele Mütter und Väter.

Akkordeon-Text Anfang Das Netzwerk Nachhaltig Bauen e.V. hat die Entstehung maßgeblich unterstützt und Kooperationen zu regionalen Handwerksbetrieben aufgebaut. Vom Entwurf bis zur Grundsteinlegung musste die Finanzierung gesichert werden. Die Unterstützung und das Zusammenwirken von Landkreis, Stadt und Land führten dazu, dass eine große Projektförderung von 4,4 Mio. € aus europäischen Mitteln und kommunaler Kofinanzierung realisiert werden konnte. Förderschwerpunkt waren „Stärkung der regionalen Wirtschaftsstruktur und Förderung wirtschaftsnaher Infrastrukturmaßnahmen“. Akkordeon-Text Ende

Nachhaltiges Bauen hat und ermöglicht Zukunft

Die Grundsteinlegung für den Neubau erfolgte im Herbst 2012, im August 2013 wurde Richtfest gefeiert, und die Fertigstellung erfolgte im Sommer 2014. Neben dem Kompetenzzentrum konnten wir ein altes Kasernengebäude, die „Halle 57“, ökologisch sanieren. Das Schulungszentrum Halle 57 bietet heute auf ca. 1.550 m2 Nutzfläche Seminar- und Praxisräume für Weiterbildungsangebote rund um das Thema ökologisches Bauen und Tagungen aller Art.

Inzwischen ist das Haus seit 10 Jahren Anlaufstelle und Begegnungsort. Die Ausstellung hat schon viele Menschen über die Möglichkeiten nachhaltigen Bauens informiert. In Fortbildungsprojekten lernten Handwerkende und ihre Ausbilder:innen wie mit Stroh, Lehm, Holz und moderner Haustechnik attraktive Gebäude zum Wohnen und Arbeiten entstehen. Vernetzungstreffen und Tagungen finden hier statt. Wir freuen uns auf das, was kommt.

_Gendern wie?_

Ihr neues Büro?

Foto: Ein Innenraum. Blick aus einem schön eingerichteten Büro hinaus auf Innenbereich mit Pflanzenkäranlage z.B.

Unser „Strohballenhaus“ und Kompetenzzentrum ist ein innovativer und repräsentativer Standort für Unternehmen, Selbstständige und andere Organisationen. Erleben Sie helle, moderne, baubiologisch perfekt gebaute Räume. Vielleicht gehören Sie schon morgen zur Anlaufstelle für nachhaltiges Bauen? Sie möchten wissen, ob bei uns etwas für Sie verfügbar ist? Bitte schreiben Sie uns eine Nachricht: info@nznb.de

Mehr zum Gebäude gibt es hier

Und den folgenden Text wieder in einem Akkordeon verstecken!

Objektbeschreibung

Wir konnten Kompetenzzentrum und Praxishalle 57 im Frühjahr 2015 eröffnen. Ressourcenschonende und effiziente Bauweisen sind hier erlebbar. Nutzen Sie die Chancen, die ein gut vernetzter Arbeitsplatz bietet. Das Gebäude hat eine wohngesunde Ausstattung: Holzbau, Lehm und Kalkwände sorgen für angenehmes Raumklima, Fußbodenheizung und natürliches Linoleum bieten Komfort, moderne Lüftungs- und Heizungssteuerung fördern angenehmes Arbeiten. Durch die lichtdurchfluteten Fassaden haben Sie alles im Blick.

Lage

Verden – im Herzen Niedersachsens gelegen – ist gut zu erreichen. Der Verdener Hauptbahnhof ist Intercity-Haltestelle. Am Standort „Artilleriestraße 6a“ sind Sie optimal erreichbar. Zwei Kilometer sind es bis zur Autobahn A 27, 1,5 Kilometer fährt man zum Bahnhof, 2 Kilometer bis in die Innenstadt. Die Großstadt Bremen ist 40 Kilometer weit entfernt, nach Hannover sind es 85 Kilometer. Damit sind Sie vom Standort Verden aus selbst schnell und gut mobil und auch für alle Geschäftspartner:innen bestens zu erreichen.

Büros von groß bis klein

In der 1. bis 4. Etage befinden sich attraktive Büroräume. Hier laufen Sie über Linoleumfußboden, der ökologisch hochwertig, warm und leise ist. Gemeinschaftsküchen können in beiden Gebäudetrakten genutzt werden, alles ist barrierefrei begehbar und natürlich per Fahrstuhl zu erreichen. Die Ausstellung im Erdgeschoss und Untergeschoss machen Ihre Unternehmung rund um nachhaltiges Bauen am Standort noch attraktiver. Und auch Tagungsräume stehen Ihnen direkt im Haus zur Verfügung.

Ende Akkordeon Gendern wie?